Anmeldeformular mündl. Prüfung Modul 3

Hier kann das Anmeldeformular heruntergeladen werden.

Für die Modulprüfung (und die Anmeldung hierzu) gelten folgende Rahmenbedingungen:

  • Studierende wählen 2 ihrer 6 Seminare in die mündliche Modulprüfung (eigene Entscheidung/freie Wahl); die genaue inhaltliche Ausgestaltung der Modulprüfung ist mit den gewählten Dozent*innen zu vereinbaren (Thesenpapier ja/nein; Kurzpräsentation als Diskussionsgrundlage ja/nein; …)
  • Für die mündlichen Prüfungen sind aktuell Präsenzprüfungen vorgesehen. In begründeten Ausnahmefällen und nur mit Zustimmung beider Prüfer*innen (oder natürlich: bei Veränderung des Infektionsgeschehens) kann/wird auf Webex ausgewichen (werden).
  • Die Modulprüfung hat einen Dauer von 60 Minuten und findet im ersten Prüfungszeitraum des Herbstsemesters 2022/21, also zwischen dem 10.01. – 25.01.2022 statt.
  • Ein Termin außerhalb der Prüfungswochen ist nur im Ausnahmefall möglich und muss im Vorfeld bei der Studiengangsleitung beantragt und mit beiden betroffenen Dozierenden abgesprochen werden. (In der Vergangenheit wurden z.B. für Praktika, die unmittelbar nach Ende der Vorlesungszeit angetreten werden, Ausnahmen gemacht und die Prüfung vorgezogen. Hier wäre ein Praktikumsvertrag o.ä. vorzulegen).
  • WICHTIG: Studierende vereinbaren eigenständig die genaue Terminierung Ihrer Prüfung mit beiden Dozierenden, d.h. sie sprechen beide Dozierende hierfür direkt an. (Bewährter Verfahrensvorschlag: Email an beide Dozierende mit Bitte um Terminkoordination)
  • Studierende haben das beiliegende Anmeldeformular bis SPÄTESTENS 22.12.2021 im Sekretariat des Instituts für Sprache, Literatur und Medien (per Email), inkl. eines Auszugs aus Studiport mit der Prüfungsanmeldungsübersicht einzureichen

Für Rückfragen steht die Studiengangleitung gerne zur Verfügung.

Praktikumsbericht ProRef an der EUF

von Jana R.

Ich habe mein Praktikum in Form eines Nebenjobs als studentische Hilfskraft beim ProRef („Programm zur Studienvorbereitung und -integration von Geflüchteten“) an der Europa-Universität Flensburg absolviert. Das Programm wird auf der Website der EUF beschrieben: Mit ihm „unterstützt die Europa-Universität Flensburg studieninteressierte Geflüchtete beim Einstieg in ein Studium. Durch Sprach- und Schlüsselkompetenzkurse sowie Studien-, Karriere- und Sozialberatung erleichtert die EUF die Integration in das deutsche Hochschulsystem, den Arbeitsmarkt und die Gesellschaft.“

Konkret besteht das Programm aus drei Gruppen, von denen zwei Gruppen Deutsch auf unterschiedlichen Niveaus und eine Gruppe Englisch lernt. Die Gruppen werden täglich von mehreren Lehrkräften unterrichtet. Meine Aufgabe als studentische Hilfskraft ist die Unterstützung des Unterrichts durch Korrekturen, die Besprechung von Hausaufgaben und Tests mit den Teilnehmenden des Programms sowie die Pflege von Anwesenheitstabellen und das Erstellen von Teilnahmebescheinigungen. Ich bin für zehn Stunden in der Woche angestellt und kann mir meine Arbeitszeit dabei ziemlich frei einteilen.

Was mir besonders an der Arbeit gefällt ist, Teilnehmende dabei zu unterstützen, wie sie eine Sprache auf einem ziemlich hohen Niveau lernen und sich immer weiter verbessern. Durch die oft hohe Motivation der Teilnehmenden macht die Arbeit sehr viel Spaß. Durch regelmäßige Besprechungen mit den Teilnehmenden (die wir in diesem Zeitraum ausschließlich online gemacht haben) hatte ich regelmäßig Kontakt zu den Teilnehmenden und konnte ihnen in 1-zu-1 Gesprächen Tipps zu ihren geschriebenen Texten geben und Fragen beantworteten. Mir wurde von den Teilnehmenden oft eine große Dankbarkeit für meine Arbeit gezeigt, was mich immer sehr gefreut und motiviert hat. Ich bin froh, dass ich meine Stärken im Bezug auf Rechtschreib- und Grammatik anwenden kann, um anderen damit zu helfen. Gleichzeitig fand ich den Einblick in die Arbeit des Programms super interessant und habe auch viel über das Konzept dieser Art von Studienvorbereitung und über die Arbeit mit Excel gelernt.

Praktikumsbericht Regiocast GmbH & Co. KG

von Sally P.

Die Regiocast GmbH & Co. KG gehört zu Deutschlands führenden Radiounternehmen mit Beteiligungen an verschiedenen Radiosendern, Hörfunkvermarktern und anderen Dienstleistungsunternehmen aus dem Medienbereich. Zu der Niederlassung in Kiel gehören die Radiosender R.SH, delta radio und Radio BOB!, sowie die R.SH-hilft-helfen-Stiftung und
das Medienunternehmen Mach3.

Mein Praktikum habe ich bei der Pressesprecherin der Regiocast absolviert, da diese aber auch sehr eng mit der Live- und Unternehmenskommunikation sowie dem Marketing und den Redaktionen der einzelnen Sender zusammenarbeitet, umfasste mein Arbeitsbereich auch Aufgaben dieser Abteilungen.

Zu meinem alltäglichen Aufgabenbereich gehörten zum Beispiel das tägliche Presseclipping, das Verfassen von Intranetmeldungen, die Erstellung von Pressemeldungen und digitalen Fotos sowie die Pflege der Mediadatenbank. Besonderes viel Spaß hatte ich bei der Vorbereitung verschiedener Events sowie der Betreuung der Journalist:innen und Radiomoderator:innen vor Ort. Außerdem konnte ich bei diversen Veranstaltungen (z.B. Kieler Woche, Wacken-Open Air, Hurricane und Deichbrand-Festival, R.SH Pop am Strand
usw.) einen sehr tiefgreifenden und detaillierten Blick hinter die Kulissen der großen Bühnen und Infrastruktur solcher Veranstaltungen werfen und Mitarbeitende sowie Künstler:innen vor Ort betreuen. Diese Erlebnisse waren einzigartig und für mich eine großartige Möglichkeit, die typischen Abläufe der Pressestelle eines Medienunternehmens kennenzulernen. Besonders der häufige und enge Kontakt zu bekannten Menschen aus Musik, Sport und Politik war sehr aufregend und gleichzeitig fordernd und persönlichkeitsbildend. Neben solchen Aufgaben bei verschiedenen Veranstaltungen, bei denen die Radiosender der Regiocast meist als Medienpartner fungierten, habe ich aber auch bei diversen Programmaktionen viele Kontakte geknüpft und vor allem das Bundesland Schleswig-Holstein nochmal von einer ganz anderen Seite kennenlernen dürfen. Ein Beispiel hierfür sei die „R.SH-Eisattacke“. Im Rahmen dieser Programmaktion des Radiosenders R.SH hatten Unternehmen und Hörer:innen aus Schleswig-Holstein, die Möglichkeit, sich auf den Besuch des eigens gebrandeten R.SH-Eismobils an ihrem Arbeitsplatz zu bewerben. Diese täglichen Besuche an verschiedenen Orten in ganz Schleswig-Holstein habe ich mehrere Male begleitet und die Organisation sowie Kommunikation vor Ort eigenständig koordiniert.

Insgesamt hat mich das Praktikum bei der Regiocast sehr begeistert und meinen Berufswunsch für die Zukunft, in der Pressestelle eines Unternehmens oder einer kulturellen Einrichtung zu arbeiten, stark geprägt. Ich habe mich in dem Team sofort gut aufgenommen und respektiert gefühlt und habe schon nach kurzer Zeit oft das Vertrauen bekommen, Dinge eigenverantwortlich zu organisieren und umzusetzen. Zwar waren die Arbeitszeiten meist sehr lang, bzw. in den Abendstunden und am Wochenende, aber diese Tatsache hat man von Beginn an mit mir kommuniziert und mir jederzeit die Möglichkeit gegeben, Überstunden durch Freizeitausgleich „abzubummeln“. Ich wurde von allen Mitarbeitenden stets sehr herzlich behandelt, habe im Unternehmen neue Freund:innen gefunden und auch nach dem Praktikum noch einige Male für die Regiocast gearbeitet.

Zudem war das Abschlussgespräch mit dem Leiter der Unternehmenskommunikation sehr perspektivbildendend für meine universitären und beruflichen Zukunftspläne, sodass ich behaupten kann, durch das Praktikum bei der Regiocast meinen Studiengang KSM mit einem besser definiertem Fokus wahrgenommen zu haben. Des Weiteren ist mir durch verschiedene Bewerbungsgespräche früh bewusst geworden, dass die Medienbranche genau solche eine frühe Orientierung fordert und es wichtig ist, sich auch während des Studiums schon um Nebenjobs und Praktika zu bemühen, die auf den gewünschten Arbeitsbereich zielen bzw. mit diesem verwandt sind.

Praktikumsbericht Schleswig-Holstein Musik Festival

von Inga W.

Ich habe in diesem Sommer die Chance bekommen, beim Schleswig-Holstein Musik Festival (SHMF) zu arbeiten. Für acht Wochen durfte ich in zwei verschiedenen Abteilungen des Festivals Erfahrungen sammeln und selbstständig Aufgaben übernehmen.

Das SHMF ist ein jährlich stattfindendes zweimonatiges Flächenfestival, dass dieses Jahr über 150 Konzerte an verschiedenen Orten in ganz Schleswig-Holstein, Hamburg sowie in Teilen Niedersachsens und Dänemarks ausrichtet. Durch die Corona-Pandemie fanden dieses Jahr so viele Konzerte wie möglich Open Air statt, was einen neuen Blickwinkel auf die Chancen und Schwierigkeiten von Konzerten unter freiem Himmel bot. Es war sehr interessant zu erleben, dass sich manche Musikrichtungen und Besetzungen sehr dafür eignen, während andere im geschlossenen Raum besser und intimer zur Geltung kommen.

Im Rahmen des Festivals finden außerdem jedes Jahr Masterclasses statt. Diese ermöglichen Musikstudierenden aus aller Welt intensive Unterrichtsstunden mit renommierten, vor allem klassischen Musikerinnen und Musikern zu erleben und Neues zu erarbeiten. Des Weiteren gibt es ein junges internationales Festivalorchester sowie einen Festivalchor.

Meine Aufgaben im diesjährigen Festivalsommer lagen in der Assistenz bei Organisation und Durchführung der Musikfeste auf dem Lande und der Masterclasses in der Musikhochschule Lübeck. 

Zunächst habe ich zwei Wochen vor Festivalbeginn den Arbeitsplatz, das junge und offene Team und den Umgang mit den internen Programmen kennengelernt, die benötigt werden, um ablaufrelevante Daten einzupflegen. Meine Aufgabe bestand unter der Woche darin, die Schedules, also Ablaufpläne, für das jeweils anstehenden Musikfestwochenende zu schreiben.  An einem Musikfest auf dem Lande finden am Samstag und Sonntag insgesamt sieben Konzerte auf einem in S-H gelegenen Gutshof statt. Mir kam die Aufgabe zu, mit allen beteiligten Künstlerinnen und Künstlern Kontakt aufzunehmen, ihre Reisedaten zu erfragen und gegebenenfalls deren Transport zum Konzertort zu organisieren. An den Wochenenden selbst war ich sowohl am Auf- und Abbau sowie der Dekoration des Geländes, als auch als Künstlerbetreuerin, -fahrerin und Ansprechpartnerin vor Ort beteiligt. Ich habe in den ersten sechs Praktikumswochen insbesondere das koordinative Denken geübt und ein Auge dafür bekommen, wie besonders effektiv geplant werden kann, sodass beteiligte Personen wenig Wartezeiten oder doppelte Arbeit haben. Insbesondere nach der langen Zeit ohne Konzerte und gemeinsamen Musizierens habe ich mich gefreut, mit so viel musikbegeistertem Publikum in Kontakt zu kommen und viele wahnsinnig verschiedenen Musikerinnen und Musiker kennenlernen zu dürfen.

Die letzten beiden Wochen meiner Zeit beim SHMF habe ich bei den Masterclasses verbracht. Dafür mussten wir, meine zwei Kolleginnen und ich, zunächst den Umzug unseres Büromaterials von unserem Hauptsitz in Lübeck in die Musikhochschule Lübeck planen und umsetzen. Insgesamt hat innerhalb von 10 Tagen eine Gesangs-, eine Cello- und eine Klaviermasterclass stattgefunden. Außerdem wurden neben der Unterrichte drei Workshops zum Thema Berufsmusikergesundheit für die Teilnehmenden angeboten.

Gemeinsam war es unsere Aufgabe, die jungen Teilnehmenden, die Dozierenden und die Gasthörenden zu betreuen. Die Unterrichte der Masterclasses sind nämlich öffentlich und somit für interessierte Zuhörende mit einem Ticket zugänglich. So fielen der Ticketverkauf, die Verpflegung der Beteiligten, die Vergabe von Überäumen, die Organisation der Unterrichte und schlussendlich die Ausrichtung der insgesamt vier Abschlusskonzerte in unseren Aufgabenbereich. Insbesondere Letzteres war eine große Herausforderung, da bei der Konzertorganisation insbesondere in Pandemiezeiten eine Menge beachtet werden muss. Ich habe gelernt in stressigen Situationen ruhig zu bleiben, mich auf meine Kolleginnen und Kollegen zu verlassen und Kritik sowohl anzunehmen als auch konstruktiv zu äußern. Am Ende sind alle Konzerte erfolgreich ‚über die Bühne gegangen‘.

Die Zeit beim Festival hat mir gezeigt, dass mir die Kombination aus Eventmanagement und Musik großen Spaß macht und für mich Kulturmanagement eine Branche darstellt, in der ich später sehr gerne beruflich tätig sein möchte. Neben stressigen und arbeitsintensiven Phasen war immer noch Zeit für gemeinsame Abendgestaltungen mit den Kolleginnen und Kollegen, sodass eine sehr freundschaftliche Stimmung im Team herrschte. Ich habe mich während des Praktikums jederzeit ernstgenommen gefühlt und mich gefreut, dass mir sehr viel Verantwortung und selbstständige Arbeit zugetraut wurden.

Pensa-Flensburg Kongress

Seit mehr als zehn Jahren pflegt die Stadt Flensburg eine intensive Städtepartnerschaft mit der russischen Stadt Pensa. Ein wichtiger Teil dieser Verbindung ist der jährlich stattfindende Pensa-Flensburg-Kongress, der abwechselnd auf russischer und deutscher Seite organisiert wird. Ab Mittwoch, 22. September, findet der Kongress im Online-Format statt.

Das Programm besteht sowohl aus öffentlichen als auch nicht-öffentlichen Veranstaltungen. Zu den öffentlichen Vorträgen sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Den jeweiligen Zugangslink finden Sie immer bei den Programmpunkten.

Praktikumsbericht Start Up-Unternehmen Storyfischer

von Tristan D.

Über das Unternehmen: Storyfischer ist ein kleines Start Up-Unternehmen aus Nordfriesland. Das Projekt steht im Einklang mit den Tätigkeiten der Geschäftsführerin in den Bereichen Fotografie und Videografie. Storyfischer ist also ein lokales Unternehmen, dessen Tätigkeit sich auf die Produktion von Inhalten für soziale Netzwerke und deren Verwaltung konzentriert.
Die Kunden sind hauptsächlich Bestandskunden, die über einen bestimmten Zeitraum von mindestens 6 Monaten eine Abonnementsvereinbarung unterzeichnet haben. Das Abonnement besteht aus 4 bis 8 monatlichen Postsendungen, je nach dem gewählten Angebot, der Antwort auf die Kommentare und der allgemeinen Verwaltung der Facebook- und Instagram-Kanäle.
Das Unternehmen verfügt momentan über 15 Bestandskunden, bis Ende 2021 dürfte diese Zahl jedoch steigen. Zusätzlich zu den Bestandskunden führt Storyfischer auch kürzere Kampagnen für andere Kunden durch. Dazu gehören in der Regel die vorübergehende Übernahme der Unternehmensseite, die Aktualisierung des Profils sowie eine bestimmte Anzahl von Posts auf den Social Media-Kanälen des Unternehmens.
Die Kundschaft besteht aus Unternehmen mit sehr unterschiedlichen Geschäftsfeldern: Landwirtschaft, Viehzucht, Fahrschule, Fahrradgeschäft, Möbelgeschäft, Elektrizität, Straßen- und Tiefbau u.a. Es handelt sich in der Regel um kleine und mittlere Unternehmen, die selten die Marke von 80 Beschäftigten überschreiten.

Tätigkeiten als Praktikant: Die täglichen Aufgaben als Praktikant bei Storyfischer bestehen hauptsächlich aus 3 Kategorien: die Produktion von Inhalten, die Verarbeitung von Inhalten und die interne Organisation.

Vor der Erstellung von Inhalten erhält der Praktikant eine Ausbildung in das Equipment, das für die Aufnahmen verwendet werden. Die Eigenschaften der Kameras sowie die Konfigurationen, die in der jeweiligen Situation üblich sind, werden erläutert. Ich persönlich habe eine sehr umfassende Online-Ausbildung über Videotechniken erhalten.

Während der Drehs haben wir in der Regel eine Checkliste der verschiedenen zu drehenden Szenen und die allgemeine Vorstellung vom Endergebnis, wenn es bereits entschieden ist.
Es kommt jedoch oft vor, dass man mit bestimmten Kunden improvisieren muss, die es vorziehen, zeitnah selbst zu entscheiden, wohin sie uns zum Dreh schicken. Man muss also selbst schnelle Entscheidungen treffen und sich ein Bild von den Inhalten machen, die aus der Situation, in der man sich befindet, produziert werden können.
Die Drehteams bestehen in der Regel aus zwei Personen, aber es ist auch üblich, an einfacheren Drehs alleine zu sein.

Wenn die Dreharbeiten abgeschlossen sind, müssen die Inhalte dann verarbeitet werden. Auch dort werden Schulungen für die von uns eingesetzte Videobearbeitungssoftware (Final Cut Pro X) sowie das Bildbearbeitungsprogramm angeboten.
Bei der Bearbeitung hat man in der Regel einige Freiheiten, und wenn man keine klare Richtlinie für das Endergebnis hat, kann man die Richtung des Videos oder des Fotos ziemlich frei wählen.
Die Inhalte werden dann in einer WhatsApp-Gruppe der Geschäftsführung zur Genehmigung vorgelegt. Jeder kann seine Lösungen anbieten, um die Inhalte bei Bedarf zu verbessern. Nach der Validierung des Inhalts muss ein Begleittext zum Beitrag erstellt werden. Der Text sollte den Inhalt der Videos/Fotos ergänzen und relevante Keywords für SEO enthalten. Es wird auch in einer WhatsApp-Gruppe angeboten und korrigiert.

Wenn der Inhalt und der Text fertig sind, werden sie dann an die Kunden gesendet, die grünes Licht für die Veröffentlichung geben oder die vorzunehmenden Änderungen anzeigen. Danach wird der Content gepostet.

Als Praktikant muss man auch bestimmte Nebentätigkeiten übernehmen, wobei der wichtigste Teil der Arbeitszeit dem Filmen und der Verarbeitung gewidmet ist. Darunter die Übertragung von Drehideen in die Gesamtplanung des Unternehmens, Community-Management-Aktivitäten und Interaktionen mit Abonnenten von Accounts oder Sonderwünsche bestimmter Kunden, für die wir von Zeit zu Zeit Poster, Flyer und mehr erstellen können.

Fazit: Storyfischer ist ein dynamisches Start-up mit hervorragender Arbeitsatmosphäre und sehr interessanten und abwechslungsreichen Tätigkeiten für alle, die sich für Fotografie oder Video interessieren. Die Verankerung in kleinen lokalen Betrieben fördert den Kontakt und die Schaffung eines persönlichen Netzwerks zusätzlich zu den Vorteilen eines kreativen Jobs mit abwechslungsreichen Tätigkeiten.
Am Ende meines Praktikums wurde mir von Storyfischer ein Jobangebot gemacht, das ich gerne angenommen habe

Einführungswoche Flyer – Introductory Week Flyer

Liebe Erstsemesterstudierende,

hier findet ihr das KSM-Programm der Einführungswoche. Bitte denkt an die GGG-Nachweisplicht und eine medizinische Maske!

Wann?Wo?UhrzeitWas?
Dienstag, 21.09HEL16609 UhrBegrüßungsveranstaltung Erstsemestler
danach: Campusführung
10.30 UhrBegrüßungsveranstaltung Drittsemestler
danach: Campusführung
ab 11.30 UhrGet-Together
Mittwoch, 22.09Online: https://uni-flensburg.de/meet/sibylle.machat 17.30 Uhr – 18.30 UhrInformationen zum Double Degree mit der PSU Pensa
18.30 Uhr – 19.30 Uhr Lesung Lena Berson (russ.-israel. Dichterin)
Donnerstag, 23.09Südermarkt 19 UhrStadtrallye
Freitag, 24.09Südermarkt ab 12.30 UhrKlimastreik am Rathaus (ab 13 Uhr)

Praktikumsbericht Regionskontor Sønderjylland-Schleswig

von Bastian M.

Im Herbst 2019 habe ich 12 Wochen mein großes Auslandspraktikum im Regionskontor im dänischen Padborg gemacht. Die Aufgabe des Regionskontors besteht darin, Menschen, Gremien und Kultur von beiden Seiten der deutsch-dänischen Grenze zu fördern, zu koordinieren und in Verbindung zu bringen. Zusätzlich ist der Regionskontor mit seinem Infocenter Ansprechpartner für Grenzpendler bei Fragen und Problemen aller Art und initiiert und begleitet grenzüberschreitende kulturelle Veranstaltungen.

Meine Aufgaben bestanden vorrangig aus der Recherche zu Themen aus der Grenzregion (Der „Wildschweinzaun“ war ein großes Thema), der Aufbereitung von Statistiken und Präsentationen für Sitzungen sowie dem „Reinschnuppern“ in die verschiedenen Abteilungen.

Die Sprache im Regionskontor ist bunt gemischt. Je nach Situation und Kolleg*in wird entweder Deutsch oder Dänisch gesprochen. Für mich war besonders das Dänische eine Herausforderung, allerdings konnte ich in den 12 Wochen mein Dänisch so stark verbessern, dass ich selbst in den wöchentlichen dänischen Teammeetings halbwegs flüssig zu Wort kam.

Auch abseits des Büroalltags war die Zeit sehr abwechslungsreich. So fuhr ich beispielsweise zu einem deutsch-dänischen Schulfilmfestival nach Tønder und besuchte einige deutsch-dänische Kulturveranstaltungen, welche ebenfalls im Regionskontor begleitet und gefördert wurden.

Allgemein wurde ich sehr schnell in das Team integriert und mit offenen Armen aufgenommen. Besonders nett waren die „Spisedager“ und die Weihnachtsfeier. Ich bekam sogar ein großes Weihnachtsgeschenk!

Ich kann ein Praktikum im Regionskontor& Infocenter in Padborg allen empfehlen, welche sich für die Region Flensburg-Sønderjylland einsetzen wollen und Spaß an interkultureller Kommunikation auf Nachbarschaftsebene haben!


Studierendenbefragung 2021 – Teil 6 (Fragen zu Zukunftsperspektiven 2)

Wo möchten Sie nach dem Studium von KSM arbeiten?
Ort/Region:

N = 40 (offene Frage, daher Mehrfachnennungen möglich, kategorisiert durch SM)

  • 12x Norddeutschland
  • 8x Hamburg
  • 7x Schleswig-Holstein
  • 6x Deutschland
  • 3x Weltweit
  • 3x Flensburg
  • 2x Schweden
  • 2x Europa
  • 2x egal
  • 2x Berlin
  • Australien
  • Bayern
  • Braunschweig
  • Dänemark
  • England
  • Grenzregion Deutschland/Dänemark auf dänischer Seite
  • Kanada
  • Mecklenburg-Vorpommern
  • München
  • Neuseeland
  • Niedersachsen
  • Österreich
  • Süddeutschland
  • USA

Studierendenbefragung 2021 – Teil 5 (Fragen zu Zukunftsperspektiven 1)

Wo möchten Sie nach dem Studium von KSM arbeiten?
Feld/Branche:

N = 40 (offene Frage: daher Mehrfachnennungen möglich, kategorisiert durch SM)

  • 9x Kultureinrichtungen (z.B. Museen, Bibliotheken, Stiftungen)
  • 6x akademische Laufbahn
  • 5x Verlagswesen
  • 5x Marketing
  • 3x Museum
  • 3x Kulturmanagement
  • 3x Journalismus
  • 3x außerschulische Bildungsstätte
  • 2x Redaktion
  • 2x Öffentlichkeitsarbeit
  • 2x NGO
  • 2x Kommunikation
  • Archiv
  • Buchmarkt
  • Erwachsenenbildung
  • Eventmanagement
  • Filmproduktion
  • Fremdspracheninstitut
  • Gleichstellung/Diversität/Chancengleichheit
  • Hochschulbereich
  • Interkulturelle Arbeit
  • interkulturelle Kommunikation bei Unternehmen
  • International Office
  • Internationale Beziehungen
  • Juristische Hilfe
  • Kultur- bzw. Literatur Branche
  • kulturelle Vermittlung, Medien (besonders Fernsehen)
  • Kulturwissenschaft
  • Kundenberatung
  • Kunstwissenschaft
  • Lehre allgemein
  • Lektorat
  • Lektorat in einem Kinderbuchverlag
  • Literaturbetrieb
  • Medien
  • Öffentlichkeits- und Kulturarbeit
  • Personalbereich
  • Projektmanagement
  • Sprach- oder Kulturwissenschaft
  • Übersetzen